[Frankfurter Allgemeine Zeitung] - Sorge um die Sicherheit von Besuchern haben Hacker ausgelöst, die auf der Website eines Weihnachtsmarktes islamistische Parolen hinlassen haben. Der Hack beruht aber wohl auf Schlamperei mit Softwareupdates und ist keine gezielte Drohung.
[DerWesten.de] - Die Hacker von "Anonymous" haben dem IS den Cyber-War erklärt. 400.000 neue Fans hat das einer Facebook-Seite beschert, die offensichtlich gefälscht ist. Wer die Seite betreibt und damit welches Ziel verfolgt, ist bislang unbekannt.
[Heute.at] - Eine 19-jährige Australierin, die mit 700.000 Followern auf Instagram und vielen weiteren in anderen Sozialen Netzwerken ansehnliche Werbeeinnahmen generiert hatte, hat ihre Accounts gelöscht - und beklagt nun das Geschäft mit Social Media.
[futurezone.at] - Die Hacktivisten von "Anonymous" haben Mailadressen und Telefonnummern von 81 angeblichen Ku-Klux-Klan-Mitgliedern online veröffentlicht. Zugleich wurde angekündigt, dass private Daten von insgesamt 1.000 Personen publiziert werden sollen.
[Mitteldeutscher Rundfunk] - Über 3.000 Einwohner Magdeburgs und in der Umgebung liegender Gemeinden haben eine Facebookseite mit "Gefällt mir" markiert, die als Organisationsplattform für Bürgerwehren fungiert. In einer ländlichen Gemeinde wird bereits patrouilliert.