News aus der Politischen Online-Kommunikation
[Zeit online] - Beispiele mit Videos von politischen Aktivisten zeigen, wie überfordert ein Digitalkonzern wie Google damit ist, als Quasi-Monopolist eine zentrale Stellung im politischen Diskurs einzunehmen - und seiner Verantwortung gerecht zu werden.
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[taz] - Mehr als 250.000 Mitzeichner hat mittlerweile eine Online-Petition, die sich gegen die Einschläferung eines Hundes wendet, der kürzlich in Hannover seinen Halter und dessen Mutter totgebissen hat. "Lasst Chico leben!", lautet die Forderung.
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[Neue Zürcher Zeitung] - Die russische Medien-Aufsichtsbehörde Roskomnadsor plant die Blockierung des Messenger-Dienstes Telegram. Die WhatsApp-Alternative ist insbesondere wegen ausgeklügelter Verschlüsselung bei Nutzern beliebt - zum Ärger des Geheimdienstes FSB.
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[Badische Zeitung] - Eine Petition, die die Wiederherstellung der "rechtsstaatlichen Ordnung an den Grenzen unseres Landes" fordert, fand binnen weniger Tage bereits über 100.000 Mitzeichner - und wird somit Thema im Petitionsausschuss des Bundestages werden.
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[Neues Deutschland] - Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar hat den Einsatz von Microtargeting im Bundestagswahlkampf kritisiert und deren Neubewertung gefordert. Er sprach von intransparenten Verfahren, die den Wählerwillen manipulierten.
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[pol:komm:net] - Die Stiftung Neue Verantwortung hat die Verbreitung von Fake-News im Bundestagswahlkampf 2017 untersucht. Deren Wirkung war deutlich weniger wirksam als vermutet, es gab kaum erfolgreiche, gegen Spitzenkandidaten gerichtete Desinformation.
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